Musikakademie Tübingen, dieser Name ist vor 21 Jahren vom Kultusministerium Baden-Württemberg vergeben worden.
Wir sind eine berufsbildende Institution, also eine Alternative zur staatlichen Musikhochschule, da wir Probleme beim Musizieren-Lernen mit Ergebnissen der Gehirnforschung lösen.
Schon in unserem Prospekt von 1987 haben wir geschrieben über: “Vernetztes Denken, Funktionsweise von Rechter- und Linker-Gehirnhälfte, Kleinhirn, Rückenmark und Nervensystem…”
Antim, Academy of Networked Thinking in Music ist vor 9 Jahren entstanden, weil wir im Ausland sehr aktiv waren und sind.
Mittlerweile hat sich unser Unterrichtsschwerpunkt ganz auf “Vernetztes Denken” verlegt. Das wirkt wie ein Bumerang, denn mit optimierten Gehirnfunktionen lernt man Musizieren mit Leichtigkeit, aber quasi als Nebenprodukt.
Daher der neue Name: IBA, International Brain Academy in Mathematics, Art, Languages & Music.
In Australien helfen wir Menschen mit Problemen wie Legasthenie, Autismus, Down Syndrom und geben Übungen um Gehirndemenz, Herzinfarkt vorzubeugen.
60 Musiklehrer in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben zum Wintersemester das Studium übers Internet bei IBA angefangen.
Die meisten haben dafür eine Webcam neu gekauft, was bisher keiner bereut hat. Die Feedbacks, die wir erhalten, sind durchweg positiv. Niemand hat sich bisher vom Kurs abgemeldet, obwohl die Studenten nicht vertraglich gebunden sind.
Wei Tsin Fu, der Gründer der Musikakademie Tübingen, sowie der ANTIM-Schulen, hatte zuvor bereits zwei Musikschulen in Waldenbuch und Stuttgart sowie eine Musikakademie in Bayern gegründet. Inzwischen bestehen 26 IBA- Schulen in 4 Kontinenten.
Nach Mathematik-, Theologie- und Musikstudium widmete er sich leidenschaftlich der Gen- und Gehirnforschung und deren pädagogischen Anwendung.
Durch Entwicklung und Vernetzung der linken und rechten Gehirnhälften, des Kleinhirns, des Rückenmarks und Nervensystems werden pianistische sowie schulische Höchstleistungen mit minimalem Aufwand erreicht.
Weis Ziel ist hierbei nicht die Ausbildung für solistische Karrieren.
Er begreift die künstlerische Tätigkeit vielmehr als Beitrag zur Lebensbereicherung, Persönlichkeitsbildung und Lebensfreude – gelernt wird auf lockere und lustige Art und ohne Zwang.
Neben dem IQ wird auch der EQ geschult.
Selbst Problemkinder sind herzlich willkommen und werden oft zu normalen, “pfiffigen” oder gar zu Wunderkindern.
2000 Wei beeindruckt 6000 Zuhörer im Madison in New York als Pianist.
2001 Alle 9 Schüler Weis, die in diesem Jahr das Abitur oder Diplom in Informatik, Physik, Chemie sowie das Violin-Konzertexamen ablegen, schließen mit „sehr gut” ab (sieben mit 1,0 und zwei mit 1,2) und spielen eine Asien-Konzerttournee.
2002 Seit diesem Jahr pendelt Wei im Wochenabstand zwischen Deutschland, Asien, USA und Australien. Weis Klaviermethodik „Schneemanns Traum”, die mehrere Bände umfaßt, erscheint.
2003 Weis New Yorker Chor begeistert die Zuhörer mit Händels „Messias” in Manhattan. Weis Schülerin Wang Wei wird als beste Musicalsängerin in New York ausgezeichnet.
2004 ANTIM Schüler spielen weltweit Konzerttourneen, u.a. im Opera-House in Sydney und der Esplanade in Singapur. Wei selbst spielt 45 Konzerte mit 80 Stunden Programm verschiedener Klavierstücke und verwendet die Einnahmen, um 500 armen Kindern in Jakarta eine Schulausbildung zu ermöglichen.
2005 ANTIM veranstaltet weltweit Klavierkurse sowie Konzerttourneen – der Erlös kommt Tsunami-Kindern in Indonesien zu Gute. Singapurs Kultusministerium bedient sich der ANTIM-Methode, um staatliche Schullehrer in Gehirnfuntionen und Lernmethodik auszubilden. Schneemann’s Traum wird fortgesetzt; die Entwürfe stammen von ANTIM-Student Alexander Cox, der bereits zum dritten mal mit dem ersten Preis des New Yorker Kunstwettbewerbs ausgezeichnet wurde.
Renommierte Weltzentren investieren pro Kind monatlich 3000 US-Dollar in Stipendien, um musikalische “Wunderkinder” aus der ganzen Welt aufzuspüren und auszubilden – Doch allein in ANTIM Jakarta gibt es nur 2½ Jahre nach der Gründung und fast ohne Kapital nun schon über 40 “Wunderkinder”! Schließlich sind Köpfchen und Interesse das größte Kapital.